Direkt nach dem Telefonat mit unserem Baubegleiter meldete sich Herr R. von Schwörer mit dem wir alle bemängelten Punkte durchgegangen sind.
Ein großes Thema war hier wieder der Keller, mit dem wir noch nicht so wirklich zufrieden sind, da das Mehrkostenrisiko hier noch zu hoch ist. Die Ausführung ohne WU-Beton wurde bestätigt und die
zusätzlich möglicherweise anfallenden Kosten sind wir dann gemeinsam durchgegangen. Gleichzeitig haben wir das Anegbot zum Keller noch einmal genauer durchleuchtet hinsichtlich der
Elektroinstallation, denn hier steht im Angebot für den kompletten Keller mit 3 Räumen genau 1 Lichtschalter, ein Lichtauslaß und 2 Steckdosen im Standard. Die Elektrik für jeden weiteren Raum
wird mit etwas über 1.000 Euro angegeben, besteht aber nur aus je einem weiteren Schalter, einem Lichtauslaß und einer Steckdose. Etwas viel wie wir finden, aber hier macht sich Herr R. noch
einmal schlau. Wir überlegen uns jetzt jedenfalls, ob wir den Keller direkt von Schwörer beziehen, denn um die 50.000 Euro für einen ungedämmten Nutzkeller finde ich etwas viel. Eventuell macht
es hier sinn sich Konkurrenzangebote einzuholen. Beim nächsten Termin klären wir ab, ob das ein Problem darstellen würde.
Bei den Punkten die den Vertrag betreffen war Herr R. sehr kooperativ und wird unsere Formulierung noch prüfen lassen und sie dann so in den Vertrag mit aufnehmen, genauso wie eine
Mindestangebotsanzahl bei den Ausschreibungen. Ausserdem wird ein Fertigstellungstermin in den Vertrag aufgenommen.
Abklären muß er noch den Punkt zu den Versicherungen, wobei er davon ausgeht daß die Beulsietungsversicherung gemeint ist. Diese wird aber wohl von Schwörer übernommen, allerdings steht in den
uns vorliegenden Dokumenten dazu nichts drin. Ausserdem klärt er noch den Punkt mit dem Feuerwehrschalter und meldet sich wieder.
Alles in allem ein sehr angenehmes Gespräch und ein sehr kooperatives Verhalten seitens Schwörer. Das kennen wir durch das vorangegangene Projekt mit der Doppelhaushälfte leider auch anders.
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